Zufallsvariable \(Z\) Bildet die möglichen Ereignisse aus \(\Omega\) auf \(\mathbb{R}\) ab,
d.h. \(Z: \Omega \rightarrow \mathbb{R}\)
Diskrete Zufallsvariable \(X\)
Hat nur maximal abzählbar viele mögliche Realisierungen. Jeder Realisierung \(x_i\) wird
eine Wahrscheinlichkeit \(f(x_i) = P(X = x_i) > 0\) zugeordnet. Die Menge aller möglichen Realisierungen
wird mit \(\mathcal{T}\) bezeichnet, d.h \(\sum_{x_i \in \mathcal{T}} f(x_i) = 1\)
Stetige Zufallsvariable \(Y\)
Hat überabzählbar viele mögliche Realisierungen. Zu einer stetigen Zufallsvariable \(Y\)
existiert eine Dichtefunktion \(f(t)\). Die stetige Zufallsvariable kann nur Werte \(t\) annehmen, an denen
die Dichtefunktion \(f(t) > 0\) ist. Es gilt, dass \(\int_{-\infty}^{\infty}f(t)dt = 1\)
Berechnung von Quantilen:
Das \(\alpha\)-Quantil \(q_\alpha\) ist die Realisierung der Zufallsvariable, sodass die
Zufallsvariable mit Wahrscheinlichkeit \(\alpha\) kleiner als \(q_\alpha\) ist.